Routingprobleme Fortinet SSLVPN unter Centos RHEL Fedora 64bit
In der 64bit-Version von Fedora und RHEL bzw. Centos hat der Fortinet SSLVPN-Client Probleme die Routen nach der Verbindung einzutragen. Es kommt eine Verbindung zustande, aber man kann mangels Routen nicht auf die Services/Server zugreifen.
Abhilfe schafft eine kleine Änderung in einem Script:
Im Unterordner „helper“ des Fortinet-Client findet sich eine Datei namens „sysconfig.linux.sh“. Hier suchen Wir nach folgender Zeile:
addr=`ifconfig $ifn |grep "inet"|awk ' {print $2 }'| awk -F : '{ print $2}'`
Wie entfernen den letzten awk-Befehl inklusive der Pipe. Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen:
addr=`ifconfig $ifn |grep "inet"|awk ' {print $2 }'`
Man sollte darauf Achten das letzte Zeichen nicht zu löschen.
Bei der nächsten Einwahl werden die Routen gesetzt.